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"Der größte Sieg ist der Sieg über sich selbst." – Platon
Deine Überzeugungen sind die tief verankerten Glaubenssätze, die darüber bestimmen, wie du die Welt und dich selbst wahrnimmst. Sie beeinflussen, was du für möglich oder unmöglich hältst. Wenn du zum Beispiel glaubst, dass du nicht gut genug bist, wirst du oft Situationen vermeiden, in denen du scheitern könntest – und das blockiert deinen Erfolg. Positive Überzeugungen hingegen stärken dein Selbstvertrauen und deine Bereitschaft, Herausforderungen anzunehmen. Eine der wichtigsten Überzeugungen, die du entwickeln kannst, ist: „Ich kann lernen und mich verbessern.“ Menschen mit dieser Einstellung wissen, dass Misserfolge nur Schritte auf dem Weg zum Erfolg sind. Verändere deine Überzeugungen und du veränderst dein Leben.
Deine Einstellung ist die Art und Weise, wie du auf Situationen und Herausforderungen reagierst. Sie formt deine Grundhaltung gegenüber dem Leben und beeinflusst maßgeblich, wie du deine Ziele verfolgst. Menschen mit einer positiven Einstellung sehen in jeder Herausforderung eine Chance. Selbst wenn etwas schiefgeht, bleiben sie optimistisch und fokussiert. Eine negative Einstellung hingegen zieht dich herunter und lässt dich an Hindernissen verzweifeln. Deine Einstellung entscheidet, ob du in schwierigen Zeiten durchhältst oder aufgibst. Indem du eine positive Einstellung kultivierst, schaffst du die Grundlage für langfristigen Erfolg – denn deine Haltung bestimmt, wie du Probleme löst und Chancen wahrnimmst.
Wie du denkst, beeinflusst deine Handlungen direkt. Deine Denkmuster, also die Art, wie du Probleme analysierst und Entscheidungen triffst, entscheiden darüber, ob du erfolgreich bist oder scheiterst. Ein positives, lösungsorientiertes Denkmuster hilft dir, auch in schwierigen Situationen einen Ausweg zu finden. Statt dich auf Probleme zu konzentrieren, richtest du deinen Fokus auf Möglichkeiten und Lösungen. Entwickle Denkgewohnheiten, die dich voranbringen, wie z.B. das systematische Hinterfragen von Annahmen oder kreatives Problemlösen. Dein Denkmuster bestimmt deine Reaktionen auf die Welt – und je klarer und flexibler du denkst, desto besser wirst du im Umgang mit komplexen Herausforderungen.
Emotionen spielen eine Schlüsselrolle in deinem Mindset. Sie beeinflussen, wie du dich fühlst, wie du Entscheidungen triffst und wie du auf Rückschläge reagierst. Menschen, die ihre Emotionen gut regulieren können, sind in der Lage, auch in stressigen Situationen ruhig zu bleiben und klar zu denken. Es ist wichtig zu verstehen, dass du nicht deinen Emotionen ausgeliefert bist – du kannst lernen, sie zu steuern. Indem du deine Emotionen bewusst wahrnimmst und verstehst, lernst du, wie du auf Herausforderungen reagierst, ohne impulsiv oder überwältigt zu handeln. Emotionale Intelligenz bedeutet nicht, Gefühle zu unterdrücken, sondern sie gezielt einzusetzen, um deine Ziele zu erreichen.
Die Fähigkeit, sich schnell an veränderte Umstände anzupassen, ist eine der wertvollsten Eigenschaften, die du in einer sich ständig wandelnden Welt haben kannst. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit bedeuten, dass du offen für Neues bist und bereit, dich auf Veränderungen einzustellen. Erfolgreiche Menschen verstehen, dass Veränderungen unvermeidlich sind und sehen sie als Chance zur Weiterentwicklung. Wenn du flexibel bist, bleibst du nicht in alten Denkmustern stecken, sondern findest innovative Lösungen für neue Herausforderungen. Diese Fähigkeit schützt dich vor Rückschlägen und ermöglicht es dir, langfristig erfolgreich zu sein, da du auf unerwartete Entwicklungen gelassen reagieren kannst.
Motivation ist der Funke, der dich antreibt, deine Ziele zu verfolgen, auch wenn es schwierig wird. Ohne klare Ziele und die nötige Motivation wirst du leicht vom Weg abkommen. Menschen mit einem starken Mindset setzen sich erreichbare, realistische Ziele und bleiben konsequent dran. Es reicht nicht, einfach nur motiviert zu sein – du brauchst klare, gut definierte Ziele, die dir eine Richtung vorgeben. Ziele geben deinem Leben einen Sinn und helfen dir, auf Erfolgskurs zu bleiben. Gleichzeitig steigern kleine, kontinuierliche Erfolge deine Motivation und schaffen die Grundlage für größere Errungenschaften.
Selbstreflexion ist die Fähigkeit, über deine eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen nachzudenken und sie kritisch zu hinterfragen. Es bedeutet, regelmäßig innezuhalten und zu prüfen, ob du auf dem richtigen Weg bist. Selbstreflexion hilft dir, deine Stärken und Schwächen zu erkennen, und gibt dir die Möglichkeit, an dir zu arbeiten. Die Fähigkeit zur Selbstreflexion ist entscheidend, um kontinuierlich zu wachsen und dich weiterzuentwickeln. Nur durch regelmäßige Reflektion kannst du sicherstellen, dass du dich nicht in unproduktiven Denkmustern oder Verhaltensweisen verlierst, sondern dich auf das konzentrierst, was dich wirklich weiterbringt.
Selbstbewusstsein bedeutet, deine eigenen Fähigkeiten und Grenzen zu kennen und dich selbst zu schätzen. Ein gesundes Selbstbewusstsein gibt dir die Sicherheit, Risiken einzugehen, ohne dich von Misserfolgen entmutigen zu lassen. Es ist wichtig, sowohl deine Stärken als auch deine Schwächen ehrlich anzuerkennen. Nur wer seine Schwächen kennt, kann an ihnen arbeiten und sich verbessern. Selbstbewusste Menschen haben die Fähigkeit, klar zu kommunizieren, sich durchzusetzen und ihre Ziele entschlossen zu verfolgen. Sie lassen sich nicht leicht von äußeren Einflüssen verunsichern und haben eine starke innere Überzeugung, dass sie in der Lage sind, ihre Ziele zu erreichen.
Es steckt einiges dahinter, sich selbst zu analysieren, zu kennen und auch zu verstehen. Für die Analyse braucht es aber am meisten Aufwand und Zeit, denn du selbst bist die komplexeste Person, die es in deinem zu verstehen gilt. Aber warum überhaupt??
Wir gehen ständig davon aus, dass wir uns schon kennen und lassen uns einfach von der Gesellschaft und anderen mittreiben. Dinge, die wir jahrelang machen, halten wir sowieso für richtig und sehen automatisch davon ab, sie zu hinterfragen.
Wie oft hast du dir in deinem Leben eigentlich schon einmal Gedanken über dich selbst gemacht? Wahrscheinlich nicht allzu oft und nur, wenn es dir nicht so gut ging, nicht wahr?
In dieser Übung geht es darum, dass du dir bewusste Gedanken über die verschiedenen Bereiche deines Lebens machst. Denke an deine eigene Persönlichkeit, deinen Charakter, deine Einstellung, deine Bedürfnisse. Sobald du anfängst, dir darüber Gedanken zu machen, wird es nur so aus dir heraussprudeln. Hol dir ein Papier und einen Stift!
Deine Gedanken, dein Geist und deine Seele haben einen gewaltigen Einfluss auf deine Verhaltensweise(n). Um etwas zu verstehen und gegebenenfalls zu verändern, braucht es ein Verständnis dafür.
Der Geist stellt eine Verbindung zwischen dem Universum und dir her. Du kannst den Geist weder mit dem menschlichen Auge sehen, noch mit den Händen berühren. Du kannst ihn höchstens durch dein eigenes Bewusstsein spüren. Doch um dieses Stadium zu erreichen, benötigt es eine Menge Arbeit und Selbsterkenntnis. Da viele Menschen niemals an diesen Punkt kommen, spricht man beim Geist von der unantastbaren Verbindung zwischen unserer Seele und dem Universum. Er übermittelt zum Beispiel unsere Energie.
Die Seele ist der Mittelmann, und damit ist er für die Kommunikation zwischen Körper und Geist zuständig. Man kann die Seele nicht sehen. Wir können auch diese allerhöchstens durch eine gute Selbsterkenntnis spüren oder wahrnehmen. Obwohl also unsere Seele das einzige ist, was wirklich wir selbst sind, lassen wir sie nur selten wirklich leben – viel zu oft richten wir uns nach unserem Umfeld, unserer Gesellschaft oder der einfachsten Entscheidung gegenüber unserem menschlichen sterblichen Wesen. Was wir allerdings brauchen, um die sogenannten Herzensentscheidungen zu treffen, kommt jedoch aus der Seele. Vielleicht empfängt die Seele sogar Energien des Geistes, die er in unser Leben integrieren möchte. Durch unsere Ignoranz und die vielen Gedanken lassen wir aber eine instinktive Entscheidung meist gar nicht zu.
Dein Körper ist die Form, in der du mit unserer Mutter Erde verbunden bist. Du übermittelst deine Gefühle, Gedanken und Signale aus dem Universum durch den Geist, aber über die Seele empfängst du sie in die menschliche Welt. Dein Körper ist deine menschliche, sichtbare Form auf dieser Erde. Obwohl du häufig mit deinem Körper agierst, oft aus Distanz zu Orten und nicht nur aufgrund seiner Bedürfnisse handelst, ist er die irdische Hülle deiner Seele, die nach dem Tod nicht weiteragiert. Oft fallen viele deiner Entscheidungen auf deinen Verstand und ohne große Beachtung des Innenlebens – der Seele oder des Geistes.
Geist: Verbindung zu deiner immateriellen/universellen Welt
Seele: Vermittler zwischen der spirituellen und menschlichen Welt
Körper: Verbindung zwischen Erde und Seele
All diese Bereiche deines Seins hängen zusammen und sollten miteinander übereinstimmen. Es wird gesagt, dass, wenn deine Gedanken vom menschlichen Wesen kommen, die Gefühle aus der Seele und die Instinkte im Geist wachsen.
Mit deinem inneren Prozess sind deine Denkweise und die damit zusammenhängenden Faktoren gemeint.
Wenn du dich auf eine andere Person konzentrierst und diese in ihrem Tun analysieren möchtest, ist die erste Reaktion in deinem Gehirn immer die Selbst-Reflexion. Automatisch beurteilst du die Reaktion der anderen Person aufgrund deiner eigenen Erfahrung. Wie kannst du diesen ersten Schritt ohne Vorurteile bestimmen? Eine Übung wäre, deine eigene Meinung bei dir zu behalten und nicht von Anfang an zu urteilen.
Die zweite Reaktion bei der Analyse eines Menschen ist das Hineinversetzen in seine Lage. Bei jedem zufälligen Gespräch, das du führst, stellst du dir vor, was dein Gegenüber dabei denkt. Sobald du dich als mental stabile Person in diese Gedanken einfühlen kannst, wirst du sein Leben neutral beurteilen. Hier liegen oft die Unterschiede nicht zwischen deiner eigenen Realität und dem Einfühlen in andere Menschen. Das ist total verständlich, denn seit deiner Kindheit wurde dir beigebracht, was falsch und was richtig ist, und du tendierst oft automatisch zu Vorurteilen und Meinungen. Entweder vergisst du völlig zu erfassen, wie du auf andere eingehen kannst. Dabei ist es wichtig, wirklich empathisch zu sein.
Dabei handelt es sich um eine Perspektivänderung. Du gehst dabei ganz von dir selbst weg und versuchst, das eigene Gefühl zwischen dir und einer anderen Person aus einer anderen Perspektive zu sehen. Durch die Änderung der Perspektive kannst du nicht nur dir selbst, sondern auch anderen gegenüber die Situation so noch viel besser analysieren. Das Gespräch aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen, hilft dir, beide Gesprächspartner und deren Haltung besser zu beobachten. Es geht nun darum, die ganze Entwicklung zu hinterfragen. Werde dir bewusst, wie ausgeprägt die drei Schritte bei dir vorkommen:
Sie sollten in einem harmonischen Ausgleich stehen.
Die Denkweise ist deine persönliche Lebensansicht. Mindset = Denkweise.
Werde dir wieder bewusst, was es heißt, ein Mensch mit eigenen Ideen und Bedürfnissen zu sein. Nur so hast du auch die Möglichkeit, deine eigene Denkweise zu pflegen und diese entsprechend auszuleben. Wenn die eigenen Bedürfnisse und Ideen ausgelebt werden würden, wären wir garnicht erst darauf aus, uns ständig in einen anderen Zustand versetzen zu wollen. Denn nicht die Droge macht abhängig, sondern der Zustand. Denke einmal an den letzten Moment zurück, indem du richtig glücklich warst. Wie viele dieser Momente hast du täglich? Wahrscheinlich einen oder weniger, nicht wahr?
Das meiste, was wir an einem Tag erleben, ist zugunsten anderer oder aufgrund anderer. Sehr wenig erfüllen wir uns selbst oder tun wirklich etwas für uns selbst. Es geht mehr um Taten und das Herausfinden deiner tatsächlichen Wünsche. Wenn du anfängst, dich selbst zu hinterfragen, wirst du wahrscheinlich auf viele Baustellen stoßen. Deshalb gilt es, diese Baustellen zu erkennen, anzunehmen und daran weiterzuarbeiten.
Wenn du dich selbst kennst, dann bist du bereit, andere kennenzulernen. Was in der Vergangenheit richtig oder falsch war, muss heute nicht mehr richtig oder falsch sein!
Und so gilt es, alle deine Glaubenssätze, Denkweisen, Entscheidung und Urteile zu hinterfragen, ob sie tatsächlich noch mit deiner Meinung übereinstimmt oder nicht?
Anstatt immer die Medien von zu Hause zu verfolgen, ist es viel wichtiger sich selbst ein Bild zu machen und nicht allzu viel von der bereits existierenden Welt zu übernehmen.
Setze alles daran, dass dein Äußeres mit deinem Inneren übereinstimmt, dann bist du frei zu tun, was dir gefällt. Die meisten Menschen nehmen sich praktisch keine Zeit mehr, anderen wirklich zuzuhören und versauern in ihren eigenen Gedanken.
Wenn du bereit bist, dass du dich mit dir selbst auseinandersetzt und auch das Lesen deines Gegenübers dir keine großen Schwierigkeiten mehr bereitet, kommt der nächste Schritt: das Beeinflussen. Das hilft dir in erster Linie, deinen Wünschen näher zu kommen.
Etwas, das alle Manipulations-Kanäle gemeinsam haben, ist ihre Dominanz. Das Ziel ist, die Oberhand zu gewinnen und die Aufmerksamkeit von allem auf sich zu ziehen. Steuere direkt auf die Person zu, die du manipulieren willst. Frage, spreche, diskutiere! Die andere Person muss dabei unbedingt auch zu Wort kommen, jedoch solltest du der Gesprächsmoderator bleiben. Du stehst selbstbewusst und überlegt vor der anderen Person und lässt dich nicht durch deren Aussagen weichklopfen.
Versuche, nicht ignorant und besserwisserisch zu wirken und auch keinen Monolog zu führen. Ziel ist es, die andere Person einwickeln und damit deinen Wunsch zu verwirklichen.
Wenn du bei einem Gespräch etwas erreichen willst, muss dir nicht nur selbst bewusst sein, das du es wirklich willst – es soll auch bei deinem Gegenüber so ankommen. Damit vermittelst du viel Sicherheit, dir selbst gegenüber und auch deinem Gegenüber.
Oft ist es dieses Gefühl, das die andere Person zum Einverständnis bringt. Da es sich dabei um ein Grundbedürfnis handelt, ist die Sicherheit ein ständiges Thema und etwas, das zu sicherem Erfolg führt. Du musst hinter deinen Plänen stehen
Ein gutes Beispiel sind Teamleiter, die mehrere Personen unter sich führen. Bei einer solchen Person geht es nicht darum, dass sie immer den Regierungsstock in der Hand halten und ihren Willen durchsetzen. Es ist viel wichtiger, dass sie wissen, wie sie gezielt auf die Menschen eingehen können, die ihnen unterstellt sind.
Die wichtigste Körperhaltung, wenn du etwas erreichen willst, ist die offene. Damit weiß die andere Person, dass du für ein Gespräch empfänglich bist und öffnet sich ebenfalls. Gewöhne dir diese Grundposition an. Sobald du ins Gespräch eingestiegen bist, übernimmst du die Führung. Damit ist gemeint, dass du der Moderator des Gesprächs werden.
Du musst dich dafür selbstsicher fühlen und so auch vor die andere Person treten. Deine Haltung soll Sicherheit ausstrahlen, damit du dein Gegenüber damit beeinflussen kannst. Wenn du dann das Sicherheitsbedürfnis deines Gegenübers ansprichst, hast du ihn oder sie schon fast in der Tasche.
Da wir Menschen aufgrund unseres Urinstinkts das Bedürfnis nach Sicherheit haben, möchten wir in all unseren Taten und Entscheidungen auch immer diese Sicherheit finden. Bring dein Ziel nicht direkt auf den Punkt, rede zuerst über all die Probleme oder Herausforderungen, die gerade zu schaffen sind, und dann komm zu dem springenden Punkt, wie du all das mit deiner einzigartigen Lösung bereinigen kannst.
Verpacke es glaubhaft und überzeugend. Der Zuhörer kann dir so am besten folgen. Falls es jedoch immer noch kritische Blicke gibt, stelle Fragen. Schaffe alle Unsicherheiten aus dem Raum und ebne deinen Weg zur Zustimmung.
Grundsätzlich gilt für dein ganzes Leben: Es ist immer richtig und wichtig für dich selbst einzustehen. Viel zu oft lassen wir uns selbst außen vor und haben das Gefühl, dass wir nur andere Personen von uns selbst überzeugen müssen. Dem ist nicht so. Wir müssen am Anfang vor allem uns selbst von unseren Meinungen und Bedürfnissen überzeugen, damit wir diese auch selbstbewusst nach außen vertreten können. Alles, was du an anderen beobachten kannst, beobachten auch andere an dir!
Tipp: Fokussiere dich nicht zu sehr auf das Lesen von anderen Menschen, lasse dein Gehirn automatisch agieren und dein Wissen anwenden.
Natürlich gibt es auch Menschen, die von Grund auf sehr dominant sind. Sie wurden sehr wahrscheinlich so erzogen. Das Glück dieser Person ist, dass sie meistens genau das erreichen, was sie wollen, auch ohne eine bewusste Manipulation anzuwenden. Einfach, weil das ihr Charakter ist. Du erkennst diese Personen daran, dass sie ihre eigene Meinung verkörpern und zu jedem Thema etwas zu sagen wissen. Meistens sind sie nicht mal auf etwas fokussiert oder geben dir oft Recht. Sie sind meistens sehr eigenwillig und möchten ihre Meinung mitteilen. Die Reaktion dieser Personen fühlt sich natürlicher an als die von einem manipulierenden Gegenüber.
Am besten bist du dir darüber bewusst, dass es eine Menge Manipulationen auf dieser Welt gibt und viele Menschen so handeln, um ihren Willen zu bekommen. Wenn du das weißt, bist du nicht der großen Menge ausgesetzt.
Das Ziel ist es, sich in eine andere Person einzufühlen oder sie beeinflussen zu können. Eine andere Notwendigkeit für das Lesen gibt es eigentlich nicht.
Du musst hinter dir selbst stehen, dann bekommst du die Dinge, die du willst.
Wir Wünschen dir Viel Spass Beim Umsetzen
Alles Liebe
Marcell & Fabio
Zurück zur Lektion: Wem hörst du zu?
Nächste Lektion: Manipulation & Programmierung
Deine Überzeugungen sind die tief verankerten Glaubenssätze, die darüber bestimmen, wie du die Welt und dich selbst wahrnimmst. Sie beeinflussen, was du für möglich oder unmöglich hältst. Wenn du zum Beispiel glaubst, dass du nicht gut genug bist, wirst du oft Situationen vermeiden, in denen du scheitern könntest – und das blockiert deinen Erfolg. Positive Überzeugungen hingegen stärken dein Selbstvertrauen und deine Bereitschaft, Herausforderungen anzunehmen. Eine der wichtigsten Überzeugungen, die du entwickeln kannst, ist: „Ich kann lernen und mich verbessern.“ Menschen mit dieser Einstellung wissen, dass Misserfolge nur Schritte auf dem Weg zum Erfolg sind. Verändere deine Überzeugungen und du veränderst dein Leben.
Deine Einstellung ist die Art und Weise, wie du auf Situationen und Herausforderungen reagierst. Sie formt deine Grundhaltung gegenüber dem Leben und beeinflusst maßgeblich, wie du deine Ziele verfolgst. Menschen mit einer positiven Einstellung sehen in jeder Herausforderung eine Chance. Selbst wenn etwas schiefgeht, bleiben sie optimistisch und fokussiert. Eine negative Einstellung hingegen zieht dich herunter und lässt dich an Hindernissen verzweifeln. Deine Einstellung entscheidet, ob du in schwierigen Zeiten durchhältst oder aufgibst. Indem du eine positive Einstellung kultivierst, schaffst du die Grundlage für langfristigen Erfolg – denn deine Haltung bestimmt, wie du Probleme löst und Chancen wahrnimmst.
Wie du denkst, beeinflusst deine Handlungen direkt. Deine Denkmuster, also die Art, wie du Probleme analysierst und Entscheidungen triffst, entscheiden darüber, ob du erfolgreich bist oder scheiterst. Ein positives, lösungsorientiertes Denkmuster hilft dir, auch in schwierigen Situationen einen Ausweg zu finden. Statt dich auf Probleme zu konzentrieren, richtest du deinen Fokus auf Möglichkeiten und Lösungen. Entwickle Denkgewohnheiten, die dich voranbringen, wie z.B. das systematische Hinterfragen von Annahmen oder kreatives Problemlösen. Dein Denkmuster bestimmt deine Reaktionen auf die Welt – und je klarer und flexibler du denkst, desto besser wirst du im Umgang mit komplexen Herausforderungen.
Emotionen spielen eine Schlüsselrolle in deinem Mindset. Sie beeinflussen, wie du dich fühlst, wie du Entscheidungen triffst und wie du auf Rückschläge reagierst. Menschen, die ihre Emotionen gut regulieren können, sind in der Lage, auch in stressigen Situationen ruhig zu bleiben und klar zu denken. Es ist wichtig zu verstehen, dass du nicht deinen Emotionen ausgeliefert bist – du kannst lernen, sie zu steuern. Indem du deine Emotionen bewusst wahrnimmst und verstehst, lernst du, wie du auf Herausforderungen reagierst, ohne impulsiv oder überwältigt zu handeln. Emotionale Intelligenz bedeutet nicht, Gefühle zu unterdrücken, sondern sie gezielt einzusetzen, um deine Ziele zu erreichen.
Die Fähigkeit, sich schnell an veränderte Umstände anzupassen, ist eine der wertvollsten Eigenschaften, die du in einer sich ständig wandelnden Welt haben kannst. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit bedeuten, dass du offen für Neues bist und bereit, dich auf Veränderungen einzustellen. Erfolgreiche Menschen verstehen, dass Veränderungen unvermeidlich sind und sehen sie als Chance zur Weiterentwicklung. Wenn du flexibel bist, bleibst du nicht in alten Denkmustern stecken, sondern findest innovative Lösungen für neue Herausforderungen. Diese Fähigkeit schützt dich vor Rückschlägen und ermöglicht es dir, langfristig erfolgreich zu sein, da du auf unerwartete Entwicklungen gelassen reagieren kannst.
Motivation ist der Funke, der dich antreibt, deine Ziele zu verfolgen, auch wenn es schwierig wird. Ohne klare Ziele und die nötige Motivation wirst du leicht vom Weg abkommen. Menschen mit einem starken Mindset setzen sich erreichbare, realistische Ziele und bleiben konsequent dran. Es reicht nicht, einfach nur motiviert zu sein – du brauchst klare, gut definierte Ziele, die dir eine Richtung vorgeben. Ziele geben deinem Leben einen Sinn und helfen dir, auf Erfolgskurs zu bleiben. Gleichzeitig steigern kleine, kontinuierliche Erfolge deine Motivation und schaffen die Grundlage für größere Errungenschaften.
Selbstreflexion ist die Fähigkeit, über deine eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen nachzudenken und sie kritisch zu hinterfragen. Es bedeutet, regelmäßig innezuhalten und zu prüfen, ob du auf dem richtigen Weg bist. Selbstreflexion hilft dir, deine Stärken und Schwächen zu erkennen, und gibt dir die Möglichkeit, an dir zu arbeiten. Die Fähigkeit zur Selbstreflexion ist entscheidend, um kontinuierlich zu wachsen und dich weiterzuentwickeln. Nur durch regelmäßige Reflektion kannst du sicherstellen, dass du dich nicht in unproduktiven Denkmustern oder Verhaltensweisen verlierst, sondern dich auf das konzentrierst, was dich wirklich weiterbringt.
Selbstbewusstsein bedeutet, deine eigenen Fähigkeiten und Grenzen zu kennen und dich selbst zu schätzen. Ein gesundes Selbstbewusstsein gibt dir die Sicherheit, Risiken einzugehen, ohne dich von Misserfolgen entmutigen zu lassen. Es ist wichtig, sowohl deine Stärken als auch deine Schwächen ehrlich anzuerkennen. Nur wer seine Schwächen kennt, kann an ihnen arbeiten und sich verbessern. Selbstbewusste Menschen haben die Fähigkeit, klar zu kommunizieren, sich durchzusetzen und ihre Ziele entschlossen zu verfolgen. Sie lassen sich nicht leicht von äußeren Einflüssen verunsichern und haben eine starke innere Überzeugung, dass sie in der Lage sind, ihre Ziele zu erreichen.
Es steckt einiges dahinter, sich selbst zu analysieren, zu kennen und auch zu verstehen. Für die Analyse braucht es aber am meisten Aufwand und Zeit, denn du selbst bist die komplexeste Person, die es in deinem zu verstehen gilt. Aber warum überhaupt??
Wir gehen ständig davon aus, dass wir uns schon kennen und lassen uns einfach von der Gesellschaft und anderen mittreiben. Dinge, die wir jahrelang machen, halten wir sowieso für richtig und sehen automatisch davon ab, sie zu hinterfragen.
Wie oft hast du dir in deinem Leben eigentlich schon einmal Gedanken über dich selbst gemacht? Wahrscheinlich nicht allzu oft und nur, wenn es dir nicht so gut ging, nicht wahr?
In dieser Übung geht es darum, dass du dir bewusste Gedanken über die verschiedenen Bereiche deines Lebens machst. Denke an deine eigene Persönlichkeit, deinen Charakter, deine Einstellung, deine Bedürfnisse. Sobald du anfängst, dir darüber Gedanken zu machen, wird es nur so aus dir heraussprudeln. Hol dir ein Papier und einen Stift!
Deine Gedanken, dein Geist und deine Seele haben einen gewaltigen Einfluss auf deine Verhaltensweise(n). Um etwas zu verstehen und gegebenenfalls zu verändern, braucht es ein Verständnis dafür.
Der Geist stellt eine Verbindung zwischen dem Universum und dir her. Du kannst den Geist weder mit dem menschlichen Auge sehen, noch mit den Händen berühren. Du kannst ihn höchstens durch dein eigenes Bewusstsein spüren. Doch um dieses Stadium zu erreichen, benötigt es eine Menge Arbeit und Selbsterkenntnis. Da viele Menschen niemals an diesen Punkt kommen, spricht man beim Geist von der unantastbaren Verbindung zwischen unserer Seele und dem Universum. Er übermittelt zum Beispiel unsere Energie.
Die Seele ist der Mittelmann, und damit ist er für die Kommunikation zwischen Körper und Geist zuständig. Man kann die Seele nicht sehen. Wir können auch diese allerhöchstens durch eine gute Selbsterkenntnis spüren oder wahrnehmen. Obwohl also unsere Seele das einzige ist, was wirklich wir selbst sind, lassen wir sie nur selten wirklich leben – viel zu oft richten wir uns nach unserem Umfeld, unserer Gesellschaft oder der einfachsten Entscheidung gegenüber unserem menschlichen sterblichen Wesen. Was wir allerdings brauchen, um die sogenannten Herzensentscheidungen zu treffen, kommt jedoch aus der Seele. Vielleicht empfängt die Seele sogar Energien des Geistes, die er in unser Leben integrieren möchte. Durch unsere Ignoranz und die vielen Gedanken lassen wir aber eine instinktive Entscheidung meist gar nicht zu.
Dein Körper ist die Form, in der du mit unserer Mutter Erde verbunden bist. Du übermittelst deine Gefühle, Gedanken und Signale aus dem Universum durch den Geist, aber über die Seele empfängst du sie in die menschliche Welt. Dein Körper ist deine menschliche, sichtbare Form auf dieser Erde. Obwohl du häufig mit deinem Körper agierst, oft aus Distanz zu Orten und nicht nur aufgrund seiner Bedürfnisse handelst, ist er die irdische Hülle deiner Seele, die nach dem Tod nicht weiteragiert. Oft fallen viele deiner Entscheidungen auf deinen Verstand und ohne große Beachtung des Innenlebens – der Seele oder des Geistes.
Geist: Verbindung zu deiner immateriellen/universellen Welt
Seele: Vermittler zwischen der spirituellen und menschlichen Welt
Körper: Verbindung zwischen Erde und Seele
All diese Bereiche deines Seins hängen zusammen und sollten miteinander übereinstimmen. Es wird gesagt, dass, wenn deine Gedanken vom menschlichen Wesen kommen, die Gefühle aus der Seele und die Instinkte im Geist wachsen.
Mit deinem inneren Prozess sind deine Denkweise und die damit zusammenhängenden Faktoren gemeint.
Wenn du dich auf eine andere Person konzentrierst und diese in ihrem Tun analysieren möchtest, ist die erste Reaktion in deinem Gehirn immer die Selbst-Reflexion. Automatisch beurteilst du die Reaktion der anderen Person aufgrund deiner eigenen Erfahrung. Wie kannst du diesen ersten Schritt ohne Vorurteile bestimmen? Eine Übung wäre, deine eigene Meinung bei dir zu behalten und nicht von Anfang an zu urteilen.
Die zweite Reaktion bei der Analyse eines Menschen ist das Hineinversetzen in seine Lage. Bei jedem zufälligen Gespräch, das du führst, stellst du dir vor, was dein Gegenüber dabei denkt. Sobald du dich als mental stabile Person in diese Gedanken einfühlen kannst, wirst du sein Leben neutral beurteilen. Hier liegen oft die Unterschiede nicht zwischen deiner eigenen Realität und dem Einfühlen in andere Menschen. Das ist total verständlich, denn seit deiner Kindheit wurde dir beigebracht, was falsch und was richtig ist, und du tendierst oft automatisch zu Vorurteilen und Meinungen. Entweder vergisst du völlig zu erfassen, wie du auf andere eingehen kannst. Dabei ist es wichtig, wirklich empathisch zu sein.
Dabei handelt es sich um eine Perspektivänderung. Du gehst dabei ganz von dir selbst weg und versuchst, das eigene Gefühl zwischen dir und einer anderen Person aus einer anderen Perspektive zu sehen. Durch die Änderung der Perspektive kannst du nicht nur dir selbst, sondern auch anderen gegenüber die Situation so noch viel besser analysieren. Das Gespräch aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen, hilft dir, beide Gesprächspartner und deren Haltung besser zu beobachten. Es geht nun darum, die ganze Entwicklung zu hinterfragen. Werde dir bewusst, wie ausgeprägt die drei Schritte bei dir vorkommen:
Sie sollten in einem harmonischen Ausgleich stehen.
Die Denkweise ist deine persönliche Lebensansicht. Mindset = Denkweise.
Werde dir wieder bewusst, was es heißt, ein Mensch mit eigenen Ideen und Bedürfnissen zu sein. Nur so hast du auch die Möglichkeit, deine eigene Denkweise zu pflegen und diese entsprechend auszuleben. Wenn die eigenen Bedürfnisse und Ideen ausgelebt werden würden, wären wir garnicht erst darauf aus, uns ständig in einen anderen Zustand versetzen zu wollen. Denn nicht die Droge macht abhängig, sondern der Zustand. Denke einmal an den letzten Moment zurück, indem du richtig glücklich warst. Wie viele dieser Momente hast du täglich? Wahrscheinlich einen oder weniger, nicht wahr?
Das meiste, was wir an einem Tag erleben, ist zugunsten anderer oder aufgrund anderer. Sehr wenig erfüllen wir uns selbst oder tun wirklich etwas für uns selbst. Es geht mehr um Taten und das Herausfinden deiner tatsächlichen Wünsche. Wenn du anfängst, dich selbst zu hinterfragen, wirst du wahrscheinlich auf viele Baustellen stoßen. Deshalb gilt es, diese Baustellen zu erkennen, anzunehmen und daran weiterzuarbeiten.
Wenn du dich selbst kennst, dann bist du bereit, andere kennenzulernen. Was in der Vergangenheit richtig oder falsch war, muss heute nicht mehr richtig oder falsch sein!
Und so gilt es, alle deine Glaubenssätze, Denkweisen, Entscheidung und Urteile zu hinterfragen, ob sie tatsächlich noch mit deiner Meinung übereinstimmt oder nicht?
Anstatt immer die Medien von zu Hause zu verfolgen, ist es viel wichtiger sich selbst ein Bild zu machen und nicht allzu viel von der bereits existierenden Welt zu übernehmen.
Setze alles daran, dass dein Äußeres mit deinem Inneren übereinstimmt, dann bist du frei zu tun, was dir gefällt. Die meisten Menschen nehmen sich praktisch keine Zeit mehr, anderen wirklich zuzuhören und versauern in ihren eigenen Gedanken.
Wenn du bereit bist, dass du dich mit dir selbst auseinandersetzt und auch das Lesen deines Gegenübers dir keine großen Schwierigkeiten mehr bereitet, kommt der nächste Schritt: das Beeinflussen. Das hilft dir in erster Linie, deinen Wünschen näher zu kommen.
Etwas, das alle Manipulations-Kanäle gemeinsam haben, ist ihre Dominanz. Das Ziel ist, die Oberhand zu gewinnen und die Aufmerksamkeit von allem auf sich zu ziehen. Steuere direkt auf die Person zu, die du manipulieren willst. Frage, spreche, diskutiere! Die andere Person muss dabei unbedingt auch zu Wort kommen, jedoch solltest du der Gesprächsmoderator bleiben. Du stehst selbstbewusst und überlegt vor der anderen Person und lässt dich nicht durch deren Aussagen weichklopfen.
Versuche, nicht ignorant und besserwisserisch zu wirken und auch keinen Monolog zu führen. Ziel ist es, die andere Person einwickeln und damit deinen Wunsch zu verwirklichen.
Wenn du bei einem Gespräch etwas erreichen willst, muss dir nicht nur selbst bewusst sein, das du es wirklich willst – es soll auch bei deinem Gegenüber so ankommen. Damit vermittelst du viel Sicherheit, dir selbst gegenüber und auch deinem Gegenüber.
Oft ist es dieses Gefühl, das die andere Person zum Einverständnis bringt. Da es sich dabei um ein Grundbedürfnis handelt, ist die Sicherheit ein ständiges Thema und etwas, das zu sicherem Erfolg führt. Du musst hinter deinen Plänen stehen
Ein gutes Beispiel sind Teamleiter, die mehrere Personen unter sich führen. Bei einer solchen Person geht es nicht darum, dass sie immer den Regierungsstock in der Hand halten und ihren Willen durchsetzen. Es ist viel wichtiger, dass sie wissen, wie sie gezielt auf die Menschen eingehen können, die ihnen unterstellt sind.
Die wichtigste Körperhaltung, wenn du etwas erreichen willst, ist die offene. Damit weiß die andere Person, dass du für ein Gespräch empfänglich bist und öffnet sich ebenfalls. Gewöhne dir diese Grundposition an. Sobald du ins Gespräch eingestiegen bist, übernimmst du die Führung. Damit ist gemeint, dass du der Moderator des Gesprächs werden.
Du musst dich dafür selbstsicher fühlen und so auch vor die andere Person treten. Deine Haltung soll Sicherheit ausstrahlen, damit du dein Gegenüber damit beeinflussen kannst. Wenn du dann das Sicherheitsbedürfnis deines Gegenübers ansprichst, hast du ihn oder sie schon fast in der Tasche.
Da wir Menschen aufgrund unseres Urinstinkts das Bedürfnis nach Sicherheit haben, möchten wir in all unseren Taten und Entscheidungen auch immer diese Sicherheit finden. Bring dein Ziel nicht direkt auf den Punkt, rede zuerst über all die Probleme oder Herausforderungen, die gerade zu schaffen sind, und dann komm zu dem springenden Punkt, wie du all das mit deiner einzigartigen Lösung bereinigen kannst.
Verpacke es glaubhaft und überzeugend. Der Zuhörer kann dir so am besten folgen. Falls es jedoch immer noch kritische Blicke gibt, stelle Fragen. Schaffe alle Unsicherheiten aus dem Raum und ebne deinen Weg zur Zustimmung.
Grundsätzlich gilt für dein ganzes Leben: Es ist immer richtig und wichtig für dich selbst einzustehen. Viel zu oft lassen wir uns selbst außen vor und haben das Gefühl, dass wir nur andere Personen von uns selbst überzeugen müssen. Dem ist nicht so. Wir müssen am Anfang vor allem uns selbst von unseren Meinungen und Bedürfnissen überzeugen, damit wir diese auch selbstbewusst nach außen vertreten können. Alles, was du an anderen beobachten kannst, beobachten auch andere an dir!
Tipp: Fokussiere dich nicht zu sehr auf das Lesen von anderen Menschen, lasse dein Gehirn automatisch agieren und dein Wissen anwenden.
Natürlich gibt es auch Menschen, die von Grund auf sehr dominant sind. Sie wurden sehr wahrscheinlich so erzogen. Das Glück dieser Person ist, dass sie meistens genau das erreichen, was sie wollen, auch ohne eine bewusste Manipulation anzuwenden. Einfach, weil das ihr Charakter ist. Du erkennst diese Personen daran, dass sie ihre eigene Meinung verkörpern und zu jedem Thema etwas zu sagen wissen. Meistens sind sie nicht mal auf etwas fokussiert oder geben dir oft Recht. Sie sind meistens sehr eigenwillig und möchten ihre Meinung mitteilen. Die Reaktion dieser Personen fühlt sich natürlicher an als die von einem manipulierenden Gegenüber.
Am besten bist du dir darüber bewusst, dass es eine Menge Manipulationen auf dieser Welt gibt und viele Menschen so handeln, um ihren Willen zu bekommen. Wenn du das weißt, bist du nicht der großen Menge ausgesetzt.
Das Ziel ist es, sich in eine andere Person einzufühlen oder sie beeinflussen zu können. Eine andere Notwendigkeit für das Lesen gibt es eigentlich nicht.
Du musst hinter dir selbst stehen, dann bekommst du die Dinge, die du willst.
Wir Wünschen dir Viel Spass Beim Umsetzen
Alles Liebe
Marcell & Fabio
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Deine Überzeugungen sind die tief verankerten Glaubenssätze, die darüber bestimmen, wie du die Welt und dich selbst wahrnimmst. Sie beeinflussen, was du für möglich oder unmöglich hältst. Wenn du zum Beispiel glaubst, dass du nicht gut genug bist, wirst du oft Situationen vermeiden, in denen du scheitern könntest – und das blockiert deinen Erfolg. Positive Überzeugungen hingegen stärken dein Selbstvertrauen und deine Bereitschaft, Herausforderungen anzunehmen. Eine der wichtigsten Überzeugungen, die du entwickeln kannst, ist: „Ich kann lernen und mich verbessern.“ Menschen mit dieser Einstellung wissen, dass Misserfolge nur Schritte auf dem Weg zum Erfolg sind. Verändere deine Überzeugungen und du veränderst dein Leben.
Deine Einstellung ist die Art und Weise, wie du auf Situationen und Herausforderungen reagierst. Sie formt deine Grundhaltung gegenüber dem Leben und beeinflusst maßgeblich, wie du deine Ziele verfolgst. Menschen mit einer positiven Einstellung sehen in jeder Herausforderung eine Chance. Selbst wenn etwas schiefgeht, bleiben sie optimistisch und fokussiert. Eine negative Einstellung hingegen zieht dich herunter und lässt dich an Hindernissen verzweifeln. Deine Einstellung entscheidet, ob du in schwierigen Zeiten durchhältst oder aufgibst. Indem du eine positive Einstellung kultivierst, schaffst du die Grundlage für langfristigen Erfolg – denn deine Haltung bestimmt, wie du Probleme löst und Chancen wahrnimmst.
Wie du denkst, beeinflusst deine Handlungen direkt. Deine Denkmuster, also die Art, wie du Probleme analysierst und Entscheidungen triffst, entscheiden darüber, ob du erfolgreich bist oder scheiterst. Ein positives, lösungsorientiertes Denkmuster hilft dir, auch in schwierigen Situationen einen Ausweg zu finden. Statt dich auf Probleme zu konzentrieren, richtest du deinen Fokus auf Möglichkeiten und Lösungen. Entwickle Denkgewohnheiten, die dich voranbringen, wie z.B. das systematische Hinterfragen von Annahmen oder kreatives Problemlösen. Dein Denkmuster bestimmt deine Reaktionen auf die Welt – und je klarer und flexibler du denkst, desto besser wirst du im Umgang mit komplexen Herausforderungen.
Emotionen spielen eine Schlüsselrolle in deinem Mindset. Sie beeinflussen, wie du dich fühlst, wie du Entscheidungen triffst und wie du auf Rückschläge reagierst. Menschen, die ihre Emotionen gut regulieren können, sind in der Lage, auch in stressigen Situationen ruhig zu bleiben und klar zu denken. Es ist wichtig zu verstehen, dass du nicht deinen Emotionen ausgeliefert bist – du kannst lernen, sie zu steuern. Indem du deine Emotionen bewusst wahrnimmst und verstehst, lernst du, wie du auf Herausforderungen reagierst, ohne impulsiv oder überwältigt zu handeln. Emotionale Intelligenz bedeutet nicht, Gefühle zu unterdrücken, sondern sie gezielt einzusetzen, um deine Ziele zu erreichen.
Die Fähigkeit, sich schnell an veränderte Umstände anzupassen, ist eine der wertvollsten Eigenschaften, die du in einer sich ständig wandelnden Welt haben kannst. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit bedeuten, dass du offen für Neues bist und bereit, dich auf Veränderungen einzustellen. Erfolgreiche Menschen verstehen, dass Veränderungen unvermeidlich sind und sehen sie als Chance zur Weiterentwicklung. Wenn du flexibel bist, bleibst du nicht in alten Denkmustern stecken, sondern findest innovative Lösungen für neue Herausforderungen. Diese Fähigkeit schützt dich vor Rückschlägen und ermöglicht es dir, langfristig erfolgreich zu sein, da du auf unerwartete Entwicklungen gelassen reagieren kannst.
Motivation ist der Funke, der dich antreibt, deine Ziele zu verfolgen, auch wenn es schwierig wird. Ohne klare Ziele und die nötige Motivation wirst du leicht vom Weg abkommen. Menschen mit einem starken Mindset setzen sich erreichbare, realistische Ziele und bleiben konsequent dran. Es reicht nicht, einfach nur motiviert zu sein – du brauchst klare, gut definierte Ziele, die dir eine Richtung vorgeben. Ziele geben deinem Leben einen Sinn und helfen dir, auf Erfolgskurs zu bleiben. Gleichzeitig steigern kleine, kontinuierliche Erfolge deine Motivation und schaffen die Grundlage für größere Errungenschaften.
Selbstreflexion ist die Fähigkeit, über deine eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen nachzudenken und sie kritisch zu hinterfragen. Es bedeutet, regelmäßig innezuhalten und zu prüfen, ob du auf dem richtigen Weg bist. Selbstreflexion hilft dir, deine Stärken und Schwächen zu erkennen, und gibt dir die Möglichkeit, an dir zu arbeiten. Die Fähigkeit zur Selbstreflexion ist entscheidend, um kontinuierlich zu wachsen und dich weiterzuentwickeln. Nur durch regelmäßige Reflektion kannst du sicherstellen, dass du dich nicht in unproduktiven Denkmustern oder Verhaltensweisen verlierst, sondern dich auf das konzentrierst, was dich wirklich weiterbringt.
Selbstbewusstsein bedeutet, deine eigenen Fähigkeiten und Grenzen zu kennen und dich selbst zu schätzen. Ein gesundes Selbstbewusstsein gibt dir die Sicherheit, Risiken einzugehen, ohne dich von Misserfolgen entmutigen zu lassen. Es ist wichtig, sowohl deine Stärken als auch deine Schwächen ehrlich anzuerkennen. Nur wer seine Schwächen kennt, kann an ihnen arbeiten und sich verbessern. Selbstbewusste Menschen haben die Fähigkeit, klar zu kommunizieren, sich durchzusetzen und ihre Ziele entschlossen zu verfolgen. Sie lassen sich nicht leicht von äußeren Einflüssen verunsichern und haben eine starke innere Überzeugung, dass sie in der Lage sind, ihre Ziele zu erreichen.
Es steckt einiges dahinter, sich selbst zu analysieren, zu kennen und auch zu verstehen. Für die Analyse braucht es aber am meisten Aufwand und Zeit, denn du selbst bist die komplexeste Person, die es in deinem zu verstehen gilt. Aber warum überhaupt??
Wir gehen ständig davon aus, dass wir uns schon kennen und lassen uns einfach von der Gesellschaft und anderen mittreiben. Dinge, die wir jahrelang machen, halten wir sowieso für richtig und sehen automatisch davon ab, sie zu hinterfragen.
Wie oft hast du dir in deinem Leben eigentlich schon einmal Gedanken über dich selbst gemacht? Wahrscheinlich nicht allzu oft und nur, wenn es dir nicht so gut ging, nicht wahr?
In dieser Übung geht es darum, dass du dir bewusste Gedanken über die verschiedenen Bereiche deines Lebens machst. Denke an deine eigene Persönlichkeit, deinen Charakter, deine Einstellung, deine Bedürfnisse. Sobald du anfängst, dir darüber Gedanken zu machen, wird es nur so aus dir heraussprudeln. Hol dir ein Papier und einen Stift!
Deine Gedanken, dein Geist und deine Seele haben einen gewaltigen Einfluss auf deine Verhaltensweise(n). Um etwas zu verstehen und gegebenenfalls zu verändern, braucht es ein Verständnis dafür.
Der Geist stellt eine Verbindung zwischen dem Universum und dir her. Du kannst den Geist weder mit dem menschlichen Auge sehen, noch mit den Händen berühren. Du kannst ihn höchstens durch dein eigenes Bewusstsein spüren. Doch um dieses Stadium zu erreichen, benötigt es eine Menge Arbeit und Selbsterkenntnis. Da viele Menschen niemals an diesen Punkt kommen, spricht man beim Geist von der unantastbaren Verbindung zwischen unserer Seele und dem Universum. Er übermittelt zum Beispiel unsere Energie.
Die Seele ist der Mittelmann, und damit ist er für die Kommunikation zwischen Körper und Geist zuständig. Man kann die Seele nicht sehen. Wir können auch diese allerhöchstens durch eine gute Selbsterkenntnis spüren oder wahrnehmen. Obwohl also unsere Seele das einzige ist, was wirklich wir selbst sind, lassen wir sie nur selten wirklich leben – viel zu oft richten wir uns nach unserem Umfeld, unserer Gesellschaft oder der einfachsten Entscheidung gegenüber unserem menschlichen sterblichen Wesen. Was wir allerdings brauchen, um die sogenannten Herzensentscheidungen zu treffen, kommt jedoch aus der Seele. Vielleicht empfängt die Seele sogar Energien des Geistes, die er in unser Leben integrieren möchte. Durch unsere Ignoranz und die vielen Gedanken lassen wir aber eine instinktive Entscheidung meist gar nicht zu.
Dein Körper ist die Form, in der du mit unserer Mutter Erde verbunden bist. Du übermittelst deine Gefühle, Gedanken und Signale aus dem Universum durch den Geist, aber über die Seele empfängst du sie in die menschliche Welt. Dein Körper ist deine menschliche, sichtbare Form auf dieser Erde. Obwohl du häufig mit deinem Körper agierst, oft aus Distanz zu Orten und nicht nur aufgrund seiner Bedürfnisse handelst, ist er die irdische Hülle deiner Seele, die nach dem Tod nicht weiteragiert. Oft fallen viele deiner Entscheidungen auf deinen Verstand und ohne große Beachtung des Innenlebens – der Seele oder des Geistes.
Geist: Verbindung zu deiner immateriellen/universellen Welt
Seele: Vermittler zwischen der spirituellen und menschlichen Welt
Körper: Verbindung zwischen Erde und Seele
All diese Bereiche deines Seins hängen zusammen und sollten miteinander übereinstimmen. Es wird gesagt, dass, wenn deine Gedanken vom menschlichen Wesen kommen, die Gefühle aus der Seele und die Instinkte im Geist wachsen.
Mit deinem inneren Prozess sind deine Denkweise und die damit zusammenhängenden Faktoren gemeint.
Wenn du dich auf eine andere Person konzentrierst und diese in ihrem Tun analysieren möchtest, ist die erste Reaktion in deinem Gehirn immer die Selbst-Reflexion. Automatisch beurteilst du die Reaktion der anderen Person aufgrund deiner eigenen Erfahrung. Wie kannst du diesen ersten Schritt ohne Vorurteile bestimmen? Eine Übung wäre, deine eigene Meinung bei dir zu behalten und nicht von Anfang an zu urteilen.
Die zweite Reaktion bei der Analyse eines Menschen ist das Hineinversetzen in seine Lage. Bei jedem zufälligen Gespräch, das du führst, stellst du dir vor, was dein Gegenüber dabei denkt. Sobald du dich als mental stabile Person in diese Gedanken einfühlen kannst, wirst du sein Leben neutral beurteilen. Hier liegen oft die Unterschiede nicht zwischen deiner eigenen Realität und dem Einfühlen in andere Menschen. Das ist total verständlich, denn seit deiner Kindheit wurde dir beigebracht, was falsch und was richtig ist, und du tendierst oft automatisch zu Vorurteilen und Meinungen. Entweder vergisst du völlig zu erfassen, wie du auf andere eingehen kannst. Dabei ist es wichtig, wirklich empathisch zu sein.
Dabei handelt es sich um eine Perspektivänderung. Du gehst dabei ganz von dir selbst weg und versuchst, das eigene Gefühl zwischen dir und einer anderen Person aus einer anderen Perspektive zu sehen. Durch die Änderung der Perspektive kannst du nicht nur dir selbst, sondern auch anderen gegenüber die Situation so noch viel besser analysieren. Das Gespräch aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen, hilft dir, beide Gesprächspartner und deren Haltung besser zu beobachten. Es geht nun darum, die ganze Entwicklung zu hinterfragen. Werde dir bewusst, wie ausgeprägt die drei Schritte bei dir vorkommen:
Sie sollten in einem harmonischen Ausgleich stehen.
Die Denkweise ist deine persönliche Lebensansicht. Mindset = Denkweise.
Werde dir wieder bewusst, was es heißt, ein Mensch mit eigenen Ideen und Bedürfnissen zu sein. Nur so hast du auch die Möglichkeit, deine eigene Denkweise zu pflegen und diese entsprechend auszuleben. Wenn die eigenen Bedürfnisse und Ideen ausgelebt werden würden, wären wir garnicht erst darauf aus, uns ständig in einen anderen Zustand versetzen zu wollen. Denn nicht die Droge macht abhängig, sondern der Zustand. Denke einmal an den letzten Moment zurück, indem du richtig glücklich warst. Wie viele dieser Momente hast du täglich? Wahrscheinlich einen oder weniger, nicht wahr?
Das meiste, was wir an einem Tag erleben, ist zugunsten anderer oder aufgrund anderer. Sehr wenig erfüllen wir uns selbst oder tun wirklich etwas für uns selbst. Es geht mehr um Taten und das Herausfinden deiner tatsächlichen Wünsche. Wenn du anfängst, dich selbst zu hinterfragen, wirst du wahrscheinlich auf viele Baustellen stoßen. Deshalb gilt es, diese Baustellen zu erkennen, anzunehmen und daran weiterzuarbeiten.
Wenn du dich selbst kennst, dann bist du bereit, andere kennenzulernen. Was in der Vergangenheit richtig oder falsch war, muss heute nicht mehr richtig oder falsch sein!
Und so gilt es, alle deine Glaubenssätze, Denkweisen, Entscheidung und Urteile zu hinterfragen, ob sie tatsächlich noch mit deiner Meinung übereinstimmt oder nicht?
Anstatt immer die Medien von zu Hause zu verfolgen, ist es viel wichtiger sich selbst ein Bild zu machen und nicht allzu viel von der bereits existierenden Welt zu übernehmen.
Setze alles daran, dass dein Äußeres mit deinem Inneren übereinstimmt, dann bist du frei zu tun, was dir gefällt. Die meisten Menschen nehmen sich praktisch keine Zeit mehr, anderen wirklich zuzuhören und versauern in ihren eigenen Gedanken.
Wenn du bereit bist, dass du dich mit dir selbst auseinandersetzt und auch das Lesen deines Gegenübers dir keine großen Schwierigkeiten mehr bereitet, kommt der nächste Schritt: das Beeinflussen. Das hilft dir in erster Linie, deinen Wünschen näher zu kommen.
Etwas, das alle Manipulations-Kanäle gemeinsam haben, ist ihre Dominanz. Das Ziel ist, die Oberhand zu gewinnen und die Aufmerksamkeit von allem auf sich zu ziehen. Steuere direkt auf die Person zu, die du manipulieren willst. Frage, spreche, diskutiere! Die andere Person muss dabei unbedingt auch zu Wort kommen, jedoch solltest du der Gesprächsmoderator bleiben. Du stehst selbstbewusst und überlegt vor der anderen Person und lässt dich nicht durch deren Aussagen weichklopfen.
Versuche, nicht ignorant und besserwisserisch zu wirken und auch keinen Monolog zu führen. Ziel ist es, die andere Person einwickeln und damit deinen Wunsch zu verwirklichen.
Wenn du bei einem Gespräch etwas erreichen willst, muss dir nicht nur selbst bewusst sein, das du es wirklich willst – es soll auch bei deinem Gegenüber so ankommen. Damit vermittelst du viel Sicherheit, dir selbst gegenüber und auch deinem Gegenüber.
Oft ist es dieses Gefühl, das die andere Person zum Einverständnis bringt. Da es sich dabei um ein Grundbedürfnis handelt, ist die Sicherheit ein ständiges Thema und etwas, das zu sicherem Erfolg führt. Du musst hinter deinen Plänen stehen
Ein gutes Beispiel sind Teamleiter, die mehrere Personen unter sich führen. Bei einer solchen Person geht es nicht darum, dass sie immer den Regierungsstock in der Hand halten und ihren Willen durchsetzen. Es ist viel wichtiger, dass sie wissen, wie sie gezielt auf die Menschen eingehen können, die ihnen unterstellt sind.
Die wichtigste Körperhaltung, wenn du etwas erreichen willst, ist die offene. Damit weiß die andere Person, dass du für ein Gespräch empfänglich bist und öffnet sich ebenfalls. Gewöhne dir diese Grundposition an. Sobald du ins Gespräch eingestiegen bist, übernimmst du die Führung. Damit ist gemeint, dass du der Moderator des Gesprächs werden.
Du musst dich dafür selbstsicher fühlen und so auch vor die andere Person treten. Deine Haltung soll Sicherheit ausstrahlen, damit du dein Gegenüber damit beeinflussen kannst. Wenn du dann das Sicherheitsbedürfnis deines Gegenübers ansprichst, hast du ihn oder sie schon fast in der Tasche.
Da wir Menschen aufgrund unseres Urinstinkts das Bedürfnis nach Sicherheit haben, möchten wir in all unseren Taten und Entscheidungen auch immer diese Sicherheit finden. Bring dein Ziel nicht direkt auf den Punkt, rede zuerst über all die Probleme oder Herausforderungen, die gerade zu schaffen sind, und dann komm zu dem springenden Punkt, wie du all das mit deiner einzigartigen Lösung bereinigen kannst.
Verpacke es glaubhaft und überzeugend. Der Zuhörer kann dir so am besten folgen. Falls es jedoch immer noch kritische Blicke gibt, stelle Fragen. Schaffe alle Unsicherheiten aus dem Raum und ebne deinen Weg zur Zustimmung.
Grundsätzlich gilt für dein ganzes Leben: Es ist immer richtig und wichtig für dich selbst einzustehen. Viel zu oft lassen wir uns selbst außen vor und haben das Gefühl, dass wir nur andere Personen von uns selbst überzeugen müssen. Dem ist nicht so. Wir müssen am Anfang vor allem uns selbst von unseren Meinungen und Bedürfnissen überzeugen, damit wir diese auch selbstbewusst nach außen vertreten können. Alles, was du an anderen beobachten kannst, beobachten auch andere an dir!
Tipp: Fokussiere dich nicht zu sehr auf das Lesen von anderen Menschen, lasse dein Gehirn automatisch agieren und dein Wissen anwenden.
Natürlich gibt es auch Menschen, die von Grund auf sehr dominant sind. Sie wurden sehr wahrscheinlich so erzogen. Das Glück dieser Person ist, dass sie meistens genau das erreichen, was sie wollen, auch ohne eine bewusste Manipulation anzuwenden. Einfach, weil das ihr Charakter ist. Du erkennst diese Personen daran, dass sie ihre eigene Meinung verkörpern und zu jedem Thema etwas zu sagen wissen. Meistens sind sie nicht mal auf etwas fokussiert oder geben dir oft Recht. Sie sind meistens sehr eigenwillig und möchten ihre Meinung mitteilen. Die Reaktion dieser Personen fühlt sich natürlicher an als die von einem manipulierenden Gegenüber.
Am besten bist du dir darüber bewusst, dass es eine Menge Manipulationen auf dieser Welt gibt und viele Menschen so handeln, um ihren Willen zu bekommen. Wenn du das weißt, bist du nicht der großen Menge ausgesetzt.
Das Ziel ist es, sich in eine andere Person einzufühlen oder sie beeinflussen zu können. Eine andere Notwendigkeit für das Lesen gibt es eigentlich nicht.
Du musst hinter dir selbst stehen, dann bekommst du die Dinge, die du willst.
Wir Wünschen dir Viel Spass Beim Umsetzen
Alles Liebe
Marcell & Fabio
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